Beim CSI-Projekt „Trace your food“ hatten Schülerinnen und Schüler in der Vergangenheit bereits ein ganzes Jahr mit dem Wissenschaftler zusammengearbeitet.

Das Projekt „FFoQSI“ (Austrian Competence Centre for Feed and Food Quality, Safety & Innovation) beinhaltet die Entwicklung moderner Methoden zur Bewertung der Echtheit und Qualität von Lebensmitteln. Mit diesem Projekt erwartet das Forscherteam, Herkunft, Lebensmittelzusammensetzung und Lebensmittelverfälschung genauer bestimmen zu können. Ende April arbeitete Dr. Andreas Zitek in einem Workshop mit den Schülerinnen und Schülern der 4CW zu Aspekten wie Authentizität, geografische Herkunft, Regionalität, Verfälschung und Qualität von Lebensmitteln.

In Theorie und Praxis versuchte er mit viel Elan den Schülerinnen und Schülern die Basics für diese Untersuchungen zu erklären. Im praktischen Teil lernten sie die Bestimmung von Isotopenverhältnissen von Strontium zur Beurteilung des geografischen Ursprungs unserer Nahrung beziehungsweise spektroskopische Methoden zur Bestimmung der Lebensmittelqualität kennen.

Mit viel Witz und Engagement erzählte Dr. Zitek von seinem Leben als Forscher und versuchte die modernen Analysemethoden und ihre Bedeutung in Theorie und praktischen Experimenten deutlich zu machen. Die Informationen ergänzen das Wissen aus Naturwissenschafts- und Ernährungswissenschaftsunterricht.

Wir sagen danke für den tollen Workshop und die Bereitschaft, auch in Zukunft mit unserer Schule und unseren Schülerinnen und Schülern zu kooperieren.